Was kostet ein Werbefilm / Imagefilm? Produktionskosten und Preise. Videoproduktion – Image- & Werbefilm – Preis.

Was kostet ein Werbefilm / Imagefilm? Preisliste der Produktion.

Die häufigste Frage lautet: Was kostet ein professionell produzierter Werbefilm? Suchmaschinen liefern Begriffe wie „Imagefilm Preisliste“ oder „Werbefilm – Preis“. Eine realistische Kalkulation ergibt sich jedoch erst im Gespräch über den konkreten Einsatzzweck und die Verwertungskanäle.

Als grober Richtwert: Ein einfacher Imagefilm mit 1 Drehtag und Basisskript beginnt bei einigen Tausend PLN; ein aufwendiger Spot mit größerem Team und Szenenbild kostet entsprechend mehr.

Eine starre „Preisliste“ veröffentlichen wir nicht, weil jede Produktion anders ist. Stattdessen erstellen wir auf Basis eines kurzen Briefings ein transparentes Angebot, passend zu Ihren Zielen im Video‑Marketing.

Fragen Sie nach dem „Preis des Werbefilms“, klären wir zunächst, ob nur die Produktion gemeint ist oder auch Sprecher, Musik und Lizenzen.

In der Praxis unterscheiden sich die Kosten zwischen Marken deutlich, selbst wenn Projekte auf dem Papier ähnlich wirken. Entscheidend sind nicht nur die reinen Produktionskosten, sondern auch Kampagnenumfeld und Mehrwert des Inhalts.

Statt „Preisliste“ bevorzugen wir ein kurzes Gespräch – mit einem Angebot, das Ihre realen Anforderungen abbildet und Budgets planbar macht.

Werbefilm-Produktion. Was beeinflusst den Netto‑Preis?

Produktion beginnt mit den Geschäftszielen. Strategiegetriebene Umsetzung sorgt dafür, dass Video‑Werbung messbare Ergebnisse bringt – und nicht nur „gut aussieht“.

Drei Phasen sind typisch: PREPRODUKTION (Bedarfsanalyse, Idee, Drehbuch, Location‑Dokumentation, Set‑Design, Logistik),

PRODUKTION (Drehtage mit Team, Kamera, Kontinuität),

und POSTPRODUKTION (Schnitt, Color Grading, Animation/Grafik, Exporte).

Kostentreiber: Anzahl Drehtage, Drehbuch‑Komplexität, Teamgröße, VFX‑Umfang.

Weitere Positionen: Komparsen, Location‑Miete, ggf. Studio, Spezial‑Equipment (zusätzliche Kameras, Gimbals, Drohnen, Licht).

High‑End‑Equipment erhöht zwar die Kosten, prägt aber Bild‑/Tonqualität – oft entscheidend für die Wahrnehmung Ihrer Story.

Wichtiger als Einzelfaktoren wie Filmlänge ist der Gesamt‑Ablaufplan des Projekts.

Früh klären wir Budgetpositionen, damit die Produktion vom ersten E‑Mail‑Kontakt bis zur Online‑Ausspielung reibungslos läuft.

Zusatzkosten (Sprecherhonorar, Sound‑Post, Musiklizenzen, Reisen) listen wir einzeln auf – maximale Transparenz für die Finanzabteilung.

Im Angebot definieren wir klar, was netto ist und was Rechte/Lizenzen umfasst. Außerdem legen wir den Zeitplan offen.

Professioneller Werbespot – Preis des Werbefilms.

Ein Spot (TVC) ist ein kurzes Format für TV, Kino oder Online‑Kampagnen, das in Sekunden mehr erzählt als eine Textseite.

Wir prüfen, ob ein klassischer Spot oder eine Serie social‑first Kurzvideos den besseren ROI bringt.

„Professionell“ bedeutet großartige Bilder und Ton – aber auch eine klare Dramaturgie vom ersten bis zum letzten Frame.

Planvolles Set, durchdachtes Szenenbild, Licht und Schnitt lassen selbst kurze Spots wie große Kampagnen wirken – und schützen die Marke.

Schulungsfilm, Animation – Videoproduktion kalkulieren.

Nicht jede Umsetzung ist reine Produktwerbung. Ebenso wichtig sind gute Schulungsfilme, die komplexe Abläufe, Maschinenbedienung oder Sicherheitsstandards erklären – oft als Mix aus Live‑Action, 2D‑Animation, Infografik und Screen‑Capture.

Kalkulationsbasis: Drehzeit und Post‑Komplexität – Zahl der Szenen, Umfang der Grafiken, Anzahl Sprachversionen und Untertitel.

Bei Animationen zählen Minuten der Finalfassung, Erzähltempo und VO‑Sprachen. Solche Assets funktionieren intern, im Vertriebssupport und im Partner‑Training.

Zusatzversionen, Kürzungen und Online‑Formate listen wir separat – so sehen Sie, wo höhere Sätze anfallen und was später ergänzt werden kann.

Orientierungsbudget – Preise der Videoproduktion.

Für einfache Formate (ein Protagonist, eine Location, wenige Einstellungen) beginnt das Budget bei einigen Tausend PLN und wächst mit Drehbuchumfang und zusätzlichen Drehtagen.

Bei komplexeren Produktionen (mehrere Locations, größere Besetzung, aufwendige Post, separater Produkt‑Drehtag) steigen die Kosten schneller – die Assets haben dafür längere Lebensdauer.

Üblich sind eine Basis‑ und eine Ausbau‑Variante. Wir definieren exakt, was das Netto‑Angebot umfasst, was optional ist und was sich für spätere Phasen anbietet.

Diese Budget‑Logik macht sichtbar, wie Produktionsentscheidungen je nach Projekt variieren – und welche kleinen Anpassungen im gleichen Kostenrahmen bleiben.

Location – wo lohnt sich der Dreh?

Die Wahl des Ortes prägt die Wahrnehmung: Büro, Produktionshalle, urbane Räume oder Outdoor.

Echte Arbeitsumgebungen sind oft effizienter als ein gemietetes Studio – sie zeigen Kontext, Prozesse und Werte.

Ein Studio bietet dagegen volle Kontrolle über Set und Licht.

Drohnen‑Shots zeigen Maßstab und Infrastruktur – ideal für territoriale Promotion und Industrie.

Die Location hat direkte Budget‑Konsequenzen – Innenstadt vs. Wald/Berge unterscheiden sich deutlich.

Gemeinsame Location‑Besichtigungen und Referenzfotos erleichtern die Wahl in Hinblick auf Logistik, Komfort und Zielkanal.

Bei Veranstaltungen planen wir so, dass die Energie des Saals mit einer klaren Markenbotschaft verbunden wird.

Am Ende zählt die Frage: Welches Ergebnis erwartet das Marketing – und wo lebt das fertige Asset (Website, YouTube, TV, Social)?